- Parallele Prozesse laufen effizienter
- Ein fehlerhafter Client-Prozess wirkt sich nicht auf andere Benutzer aus
- Jeder Prozess läuft mit den Rechten des Benutzers (nicht als „root“), die Datei- bzw. Prozesssicherheit wird erzwungen
- Der HELIOS Service Controller überwacht sämtliche Dienste
- Schnelles Auffinden von Serverdateien über den Dateinamen, Metadaten oder den Textinhalt
- HELIOS unterstützt die Spotlight-Suche für Mac, Windows und Web-Clients durch Dateiindizierung
- AFP unterstützt Datensicherungen von Netzwerk-Clients auf AFP-Servervolumes
- HELIOS EtherShare bietet eine Auswahl von Mac-Dienstprogrammen zum Anlegen und Verwalten von Backup-Images
- Bequem für den Benutzer – keine Fehler durch zeitweilig unterbrochene Volumeverbindungen
- Essentiell für eine „stille“ Server-Ausfallsicherung
- AFP unterstützt das Sleep/Wakeup-Protokoll; Volumes sind immer verbunden
- Alias-Verweise funktionieren weiterhin, auch wenn Dateien und Ordner umbenannt werden
- Anwendungen verwenden Aliase, um auf externe Inhalte (z. B. Videos oder Bilder) zu verweisen. Unterstützung für Alias bedeutet, dass diese Verweise nach dem Umbenennen von Dateien und Ordnern auf dem Server weiterhin funktionieren
- Die HELIOS AFP-Desktopdatenbank nutzt eindeutige IDs für Aliase
- Ein vom Client initiierter Kopiervorgang auf einem Servervolume wird tatsächlich lokal auf dem Server ausgeführt
- Kein Datenverkehr zwischen Server und Client
- Lokales Kopieren auf dem Server ist um ein Vielfaches schneller
- Für Mac-Dateikommentare, Finder-Tags usw.
- HELIOS erlaubt plattformübergreifende Dateikommentare und andere erweiterte Attribute
- Wird NFS mit Macs verwendet, können Clients erweiterte Attribute für jede Datei in einer so genannten „AppleDouble“-Datei speichern. Windows-Benutzer sehen diese und müssen, wenn sie eine Datei umbenennen, die entsprechende „._“-Datei ebenfalls umbenennen
- Apples Programm zur Serveradministration läuft nur auf Mac-OS-X-Clients
- Windows- sowie andere SMB-Server lassen sich nicht von Mac-Clients administrieren
- Das HELIOS Programm zur Serveradministration läuft auf Mac-, Windows- sowie UNIX-Clients
- Moderne Serverlösungen sollten Dateisuchen auf dem Server aufgrund von Indizierungen in ein paar Sekunden erledigt haben
- Serverlösungen oder Netzwerk-Protokolle, die die „Fast Find File“-Suche nicht unterstützen, brauchen unter Umständen sehr lange für die Dateisuche. So benötigt Windows 2003 mit 120.000 Dateien rund 7 Minuten
- Ohne die schnelle serverbasierte Dateisuche muss ein einzelner Client rekursiv durch den gesamten Verzeichnisstamm eines Server gehen, was zusätzliche Last auf Festplatte, CPU und Netzwerk lädt. So kann eine Suche (je nach Anzahl von Dateien) Stunden dauern
- Hängt vom unterliegenden Dateisystem ab; einige Dateisysteme unterstützen UNIX-Zugriffsrechte, andere ACL (Access Control List). ACLs können je nach Dateisystem variieren
- Falls nicht, muss der Netzwerkadministrator diese Änderungen vornehmen
Datensätzen („File and record locking“)
- Wird nur von Apple und HELIOS unterstützt
- Über AFP für Mac-Clients bzw. SMB für Windows-Clients
- Verhindert Datenverluste, erlaubt gleichzeitige und gemeinsame Nutzung von Dateien
- Wichtig für die Sicherheit und den Bedienkomfort
- Für jedes einzelne Volume lässt sich eine Benutzer-/Gruppenzugehörigkeit definieren, so dass dieses Volume für andere Benutzer nicht sichtbar ist
- AFP-Server lassen sich über Bonjour schnell finden
- Nur HELIOS und Apple OS X SMB-Server ab 10.9 unterstützen Bonjour über SMB
- Je höher die Transaktionsgröße desto schneller der Datendurchsatz
- AFP bietet eine bedeutend schnellere Lese-/Schreibgeschwindigkeit als SMB oder NFS. Die Geschwindigkeit hängt von den Read/Write-Größen der jeweiligen Client-Anwendung ab
- Je höher die Transaktionsgröße desto schneller der Datendurchsatz
- AFP bietet eine bedeutend schnellere Lese-/Schreibgeschwindigkeit als SMB oder NFS. Die Geschwindigkeit hängt von den Read/Write-Größen der jeweiligen Client-Anwendung ab