HELIOS Serverprodukte auf Mac OS X 10.4 oder Mac OS X Server 10.4

Leistungsfähige Serverlösungen mit der einfachen Handhabung eines Mac

Apples Mac OS X ist ein stabiles Betriebssystem, das auf UNIX basiert und die einfache Handhabung eines Mac bietet. HELIOS Produkte auf Mac OS X oder Mac OS X Server 10.4 bieten hervorragende Serverlösungen, die sich auf allen UNIX-Plattformen bewährt haben.
 
Die entfernte Administration des Servers mit HELIOS Admin unter Mac OS 9 oder Mac OS X kann von jedem erfahrenen Mac-Benutzer vorgenommen werden. Die Kombination von Mac OS X und den HELIOS Produkten ermöglicht es allen Benutzern, von den fortschrittlichsten Serverlösungen, die heute erhältlich sind, zu profitieren.
 

Vorteile von HELIOS mit EtherShare, PCShare und WebShare auf Mac OS X 10.4 oder Mac OS X Server 10.4


Einzigartige Vorteile der HELIOS Software auf Mac OS X 10.4 oder Mac OS X Server 10.4

 

 

ES / PCS (Mac OS X)

Mac OS X 10.4

Mac OS X Server 10.4

AppleTalk/PAP

Windows SMB/CIFS

√ (mit PCS )

√ (mit Samba)

TCP/IP Remote LPR

TCP/IP mDNS („Bonjour“)

UNIX Command Line Spooling (lpr)

Balance Gruppe

Benutzerdefiniertes Spoolverzeichnis pro Drucker

Job Pipelining

ES = EtherShare; PCS = PCShare; WS = WebShare

 

ES / PCS (Mac OS X)

Mac OS X 10.4

Mac OS X Server 10.4

AppleTalk/PAP

Windows SMB/CIFS

√ (mit PCS)

√ (mit Samba)

TCP/IP Remote LPR

TCP/IP Stream Socket

In Datei drucken

In Pipe / Skript drucken

PDF erzeugen (optional)

Vorschau (optional)

Zeitgesteuert

Klon

Lastverteilung

Rendevouz-Drucker

 

Druckauftrag / Warteschlangen-Management

Erneut drucken

„Error Queue“

„Hold Queue“

Druckaufträge per „Drag & Drop“ verschieben

Original-Benutzernamen behalten

Detaillierte Druckerabrechnung

Spezielle Zugriffsrechte für Druckeradministration

AppleTalk/PAP Drucker verbergen

AppleTalk/PAP Druckerwarteschlange verbergen

Autorisierung AppleTalk Druckerwarteschlange

Vordergrunddrucken erzwingen

PostScript-Schriftenverwaltung

 

Hohe Zuverlässigkeit beim Drucken (z. B. ein Problem mit einem Drucker hat keinen Einfluss auf das Drucksystem)

Separater Druckerdienst pro aktiver Druckerwarteschlange

Separater Druckprozess pro Druckauftrag

ES = EtherShare; PCS = PCShare; WS = WebShare
 
 
Die folgende Abbildung zeigt die drei Stufen der einzigartigen HELIOS Ausfallsicherheit:
 

 

ES / PCS (Mac OS X)

Mac OS X 10.4

Mac OS X Server 10.4

Zuverlässigkeit von Serverprozessen 

Dreistufige Zuverlässigkeit

Separater Prozess pro aktivem Mac-Client

Separater Prozess pro aktivem Win-Client

√ (Samba)

√ (Samba)

Separater Prozess pro aktivem Druckauftrag

Separater Prozess pro aktivem Spoolauftrag

Automatischer Neustart von Prozessen nach Fehler

√ (nur AFP Server; nicht für Druck und SMB)

 

Sicherheit von Serverprozessen

AFP-Dateisicherheit wird durch OS erzwungen

– (AFP Server läuft immer als „root“)

Fehler im AFP-Server trennt alle Benutzerverbindungen

Einzelne Benutzer lassen sich über UNIX-Tracing-Tools (z. B. „fs_usage“, „ktrace“) überwachen

– für AFP
√ für SMB

Prozessüberwachung

√ (alle HELIOS Dienste)

ES = EtherShare; PCS = PCShare; WS = WebShare
 

 Plattformübergreifendes Arbeiten auf Win / Mac

 

 

ES / PCS / WS (Mac OS X)

Mac OS X 10.4

Mac OS X Server 10.4

Gemeinsam genutzte Volumes

Unicode Dateinamen

Mac / Win Umlaute, z. B. ö, ä, ü, …

Plattformübergreifende Datei- / Ordnerzugriffsrechte auf dem Client

Mac / Win / Web

Mac

Mac

Plattformübergreifende korrekte Darstellung von Sonderzeichen

Plattformübergreifendes Sperren von Dateien (z. B. „doc1.pdf“, auf Mac in Benutzung, kann von Windows nicht geöffnet werden)

Sperren von Word-Dateien zwischen Mac / Win

Sperren von Excel-Dateien zwischen Mac / Win

Sperren von Datensätzen zwischen Win / Mac

Windows Oplock Caching, kompatibel mit AFP

Windows File Streams

Quota Begrenzung

Dateiaustausch über Webbrowser

√ (mit WebShare)

DHCP Server für Win- / Mac-Clients

Skripting über „dt“-Tools (mv, chmod, touch, inkl. Desktopaktualisierung)

Kompatibilität mit Apple Xsan

begrenzt (keine schnelle Suche
kein Dateiaustausch)

begrenzt (keine schnelle Suche
kein Dateiaustausch)

 

Druckaufträge

Gleiche Warteschlangen unter Mac / Win

Gleiche Dateinamen unter Mac / Win

Mac kann auf Windows Warteschlange drucken

Windows kann auf AppleTalk Warteschlange drucken

 

Benutzerkonten

Gemeinsame Benutzernamen auf Mac / Win

Gemeinsame Kennwörter auf Mac / Win

ES = EtherShare; PCS = PCShare; WS = WebShare

Serveradministration

 

 

ES / PCS / WS (Mac OS X)

Mac OS X 10.4

Mac OS X Server 10.4

Administration von Mac OS 9 Clients aus

Administration von Mac OS X Clients aus

Administration von Windows Clients aus

Administration von UNIX / Linux Clients aus

Administration direkt auf dem Server

Automatische Serveranmeldung des Admins

Benutzeroberfläche des Admins wird von der letzten Sitzung wiederhergestellt

Administration mehrerer Server

Benutzer, Volumes usw. können per „Drag & Drop“ zwischen Servern im Netzwerk bewegt werden

Remote Software-Versionskontrolle

Systemlogdateien können Remote eingesehen werden

Mac OS 9 Clients lassen sich über „NetBoot“ booten

Mac Manager verwaltet Klassenzimmer von Servern

ES = EtherShare; PCS = PCShare; WS = WebShare

Freie Wahl der Serverplattform

 

 

ES / PCS / WS (Mac OS X)

Mac OS X 10.4

Mac OS X Server 10.4

Software Upgrade-Pfad zu mittleren und großen Servern

Kompatibilität des Datenformats zwischen Servern

ES = EtherShare; PCS = PCShare; WS = WebShare

Plattformen für HELIOS Produkte »

 

Je nach Serverleistung, Speicherplatzanforderungen sowie Hard- und Softwareunterhalt kann der Kunde seine bevorzugte Serverplattform für die HELIOS Software wählen. Gegen eine Servicegebühr können alle HELIOS Produkte von einer Plattform auf eine andere übertragen werden.

 

Sämtliche Konfigurationen und Volume-Dateiformate sind zwischen allen HELIOS Serverplattformen vollständig kompatibel.

Produktinformation zu HELIOS File- und Druckservern

HELIOS EtherShare

Hochleistungsserver für Mac-Clients

 

HELIOS PCShare

Hochleistungsserver für Windows-Clients

 

HELIOS WebShare

Hochleistungsserver für sicheren und schnellen Zugriff auf entfernte Dateisysteme

 

Optional: Funktionen für Prepress-Kunden

… mehr als nur Datei- und Druckdienste:

 

HELIOS ImageServer

Serverbasierte Bildverarbeitung und ICC-Farbmanagement

 

pdfInspektor (callas Software)
Server-automatisierte Qualitätsprüfung von PDF-Dateien mit pdfInspektor von callas software

 

HELIOS PDF HandShake

Create PDF Server • PDF-Prüfung • PDF Drucken • PDF OPI

 

HELIOS PrintPreview

Lokaler und entfernter Proof von PostScript 3- / PDF-Daten für Monitor und Proofdrucker

 

Tool Server
Serverbasierte Automatisierung von Clientanwendungen


Glossar: Mac-bezogene Begriffe

AppleTalk/PAP

Sie müssen AppleTalk/PAP verwenden, wenn Sie möchten, dass Ihre Ausgabegeräte mit Namen und Zone im „Chooser“ eines Mac-Clients erscheinen. AppleTalk und PAP (Printer Access Protocol) sind von Apple entwickelte Netzwerkprotokolle, mit denen sich Mac-Arbeitsplatzrechner mit Druckern verbinden lassen. Diese Protokolle werden immer noch neben dem gebräuchlicheren Internetprotokoll TCP/IP verwendet, damit Benutzer auf diese Geräte einfach und schnell drucken können.

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SMB/CIFS

Sie müssen SMB/CIFS verwenden, wenn Sie möchten, dass Ihre Ausgabegeräte mit Namen und Workgroup in der „Netzwerkumgebung“ eines Windows-Clients erscheinen. SMB, die Abkürzung für Server Message Block, ist ein Protokoll zum gemeinsamen Nutzen von Dateien, Druckern, seriellen Ports usw. CIFS steht für Common Internet File System.

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TCP/IP Remote LPR

UNIX „Command Line Spooling“ (lpr)

Die Abkürzung „LPR“ steht für Line Printer Requester und ist seit mehr als 10 Jahren das UNIX-Standardprotokoll zum Drucken. Der LPR startet den LPD (Line Printer Daemon).

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Balance Gruppe

Sie können Ihre Druckaufträge an eine Warteschlange vom Typ „Balance Gruppe“ senden. In einer solchen Warteschlange bilden zwei oder mehr Drucker eine Gruppe, in welcher die Druckaufträge je nach Auslastung eines Druckers auf einen zweiten oder dritten Drucker geleitet werden, z. B. wenn der erste Drucker mit einem großen Druckauftrag beschäftigt ist.

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Job Pipelining

Mit der Funktion „Job pipelining“ lassen sich Druckaufträge an eine (vorher definierten) Abfolge von Druckerwarteschlangen für die Ausgabe senden, z. B. an eine Hold Queue. Bei industriellen Druckprozessen könnte die Reihenfolge so aussehen:

  1. Laserdrucker, dann Weiterleitung an einen
  2. Proofdrucker und schließlich Weiterleitung an einen
  3. Belichter 

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Stream Socket

Der biderektionale PostScript-Druck über „TCP-Stream“ mit Feedback vom PostScript-RIP im Fall von Druckproblemen. Das Druckverfahren TCP-Stream ist eine Beschreibung des TCP-Stream-Protokolls, welches optional als Ausgabefilter im EtherShare Druckerspooler für die Kommunikation zwischen Spooler und RIP oder Drucker verfügbar ist. TCP-Stream ist ein UNIX-Protokollstandard. TCP-Stream eignet sich besonders für TCP/IP-RIPs, da Anwendungsprogramme so in der Lage sind, Schriftenlisten vom Drucker abzurufen, Fehlermeldungen vom Drucker zu empfangen und Druckaufträge, die gerade verarbeitet werden, abzubrechen.

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Print to Pipe

Siehe Job pipelining.

 

Druckvorschau

Wenn Sie Ihre PostScript-Druckaufträge auf eine Warteschlange vom Typ „Druckvorschau“ drucken, erhalten Sie auf Ihrem Monitor eine Voransicht der finalen Druckausgabe. Die folgende Abbildung verdeutlicht den Arbeitsablauf in einem Diagramm:

 

 

Mehr zu Voransichten von Druckaufträgen HELIOS PrintPreview »

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 „Error Queue“ für fehlgeschlagene Druckaufträge

Treten bei Ihrem Druckauftrag Netzwerk-, PostScript- oder OPI-Fehler auf, wird dieser in die „Error Queue“ weitergeleitet.

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 „Hold Queue“ für erfolgreiche Druckaufträge

Normalerweise verschwinden Druckaufträge nachdem sie an das Ausgabegerät geschickt worden sind. „Hold Queues“ funktionieren wie eine Art Archiv: sämtliche Druckaufträge, die an diese spezielle Warteschlange geschickt wurden, werden nach dem Drucken auf der Hold Queue für eine bestimmte Zeit gespeichert. Sie können nochmals gestartet werden, auch wenn das Anwendungsprogramm, aus der der Auftrag ursprünglich gestartet wurde, bereits beendet worden ist. Alle fehlerfreien Druckaufträge werden nach dem Drucken automatisch in diese Hold Queue geleitet.

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 Spezialrechte für die Druckeradministration

Es gibt zwei unterschiedliche Gruppen für die Druckeradministration, nämlich „PrnAdm“ sowie „QueueAdm“. Die eine Gruppe darf lediglich Druckaufträge handhaben, die andere („QueueAdm“) darf zudem die Konfiguration von Druckerwarteschlangen ändern.

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AppleTalk benötigt Autorisierung für Warteschlange

Das Drucken auf LaserWriter-Warteschlangen ist kennwortgeschützt, wenn die Option „Kennwort abfragen“ im HELIOS Admin aktiviert ist. Druckaufträge auf LaserWriter-Warteschlangen lassen sich deshalb nur nach erfolgreicher Autorisierung verarbeiten. Diese Option wirkt sich auf sämtliche LaserWriter-Warteschlangen auf demselben Server aus.

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Vordergrunddrucken erzwingen (keine Spooldateien auf Mac OS 8/9 Clients)

Der Mac OS 9 Druckertreiber für LaserWriter (Version 8.7) druckt standardmäßig im Hintergrund. Dies bedeutet, dass Druckaufträge zweimal „gespoolt“ werden, lokal auf dem Mac und noch einmal in der ausgewählten Druckerwarteschlange. Dagegen veranlasst der EtherShare Druckserver den Apple LaserWriter Druckertreiber standardmäßig dazu, die Druckaufträge direkt auf die ausgewählte Warteschlange zu „spoolen“.

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PostScript-Schriftenmanagement

Der Spooler unterstützt DSC-Kommentare (Document Structuring Conventions) für das Ressourcemanagement, inkl. dem Management von Schriftressourcen. Dies bedeutet, Druckaufträge können Schriften, die auf dem Server gespeichert sind, referenzieren ohne dass diese Schriften clientseitig im Druckauftrag eingebunden werden müssen. Der Druckspooler informiert die Clients sowohl über die auf dem Server als auch über die auf dem Drucker selbst gespeicherten Schriften.

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Separate Prozesse

Diese Funktionalität verhindert, dass ein Fehler des Serverprozesses für einen einzelnen Client alle aktiven Clients im Netzwerk behindert. Durch jeweils einen separaten Prozess für jeden Clientcomputer werden die Benutzer effektiv voneinander isoliert. Je mehr Benutzer sich im Netzwerk angemeldet haben, desto wichtiger ist diese Funktionalität.

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Automatischer Neustart von Prozessen nach Fehler

Der HELIOS Service Controller überwacht all diejenigen Prozesse, die auf dem Server gestartet wurden. Fällt ein Prozess aus, wird er vom Service Controller nach einer kurzen Zeit neu gestartet.

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AFP-Dateisicherheit wird durch das Betriebssystem erzwungen

Da sowohl EtherShare als auch PCShare einen unabhängigen Serverprozess pro Benutzer (Arbeitsstation) starten, setzen sie die Benutzerrechte für diesen Prozess so, dass nur die Dateien bearbeitet werden können, auf die der jeweilige Benutzer Zugriffsrechte besitzt. Das Betriebssystem erzwingt die Kontrolle der Zugriffsrechte pro Prozess.

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Unicode-Dateinamen

W§re das nicht sch%n, wenn immer alles stimmen w¥rde?
Konvertierungsprobleme, wie es sie täglich gibt. Unsere Software ist klüger, denn sie speichert Dateinamen im 16-Bit-Unicode-Format, das über nicht weniger als 65.000 Zeichen verfügt. Fortan also erscheint immer alles so, wie es sein soll.

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DHCP

Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Ein TCP/IP-Protokoll, welches einem mit dem Internet verbundenen Netzwerk gestattet, einem Host automatisch eine temporäre IP-Adresse zuzuweisen, wenn dieser sich mit dem Netzwerk verbindet. Diese Methode, genannt dynamische Adresszuweisung, bedeutet weniger Aufwand für den Systemadministrator, besonders in komplexen Netzwerken. Diese Option lässt sich mit dem PCShare Admin konfigurieren.

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Skripting über UNIX „dt“-Tools

Jede Veränderung an Dateien oder Ordnern in einem Mac-Volume, die mit konventionellen UNIX-Befehlen, wie z. B. „cp“, „mv“, „rm“, vorgenommen wird, erzeugt eine Inkonsistenz zwischen den Daten auf dem Volume und der entsprechenden Desktopdatenbank. Besonders bei der Wiederherstellung von Daten aus einem Backup tritt eine solche Inkonsistenz auf. Das liegt daran, dass sich jede Mac-Datei eigentlich aus zwei Teilen zusammensetzt, dem sogenannten „Datenzweig“, der als Standard-UNIX-Datei gespeichert wird, sowie dem zugehörigen „Ressourcenzweig“, der von EtherShare im Unterverzeichnis „.rsrc“ gesichert wird. Zusatzinformationen für jede Datei werden in einem entsprechenden Eintrag in einer volumebasierten („desktop“)-Datenbank gesichert. Deshalb müssen bei der Verwendung von UNIX-Befehlen, wie z. B. „move“, „copy“ oder „delete“, neben „Datenzweig“ und „Ressourcenzweig“ auch der Datenbankeintrag berücksichtigt werden.

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Bedienoberfläche des Admin wird von der letzten Sitzung wiederhergestellt

Informationen darüber, welche Fenster geöffnet waren und über deren Position und Größe werden in der Präferenzdatei von HELIOS Admin gespeichert. So können Sie die Fenster nach Ihren Vorstellungen arrangieren und finden nach einer Neuanmeldung alles so vor, wie Sie die vorige Sitzung beendet haben.

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Software-Versionskontrolle

Die HELIOS Produktlinie umfasst mehr als 100 Dateien, die Bibliotheken, Anwendungen, Serverdienste usw. enthalten. Jede Datei hat einen eindeutigen Namen mit eigener Versionsnummer. Die Version eines jeden Moduls kann im HELIOS Admin Fenster „Versionen“ eingesehen werden. So können individuelle Serverkonfigurationen leicht gemeldet werden.

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