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ES / PCS (Mac OS X) |
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√ (mit PCS ) |
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√ (mit Samba) |
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TCP/IP mDNS („Bonjour“) |
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Benutzerdefiniertes Spoolverzeichnis pro Drucker |
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ES / PCS (Mac OS X) |
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√ (mit PCS) |
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√ (mit Samba) |
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In Datei drucken |
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PDF erzeugen (optional) |
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Vorschau (optional) |
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Zeitgesteuert |
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Klon |
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Lastverteilung |
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Rendevouz-Drucker |
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Druckauftrag / Warteschlangen-Management |
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Erneut drucken |
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„Error Queue“ |
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„Hold Queue“ |
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Druckaufträge per „Drag & Drop“ verschieben |
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Original-Benutzernamen behalten |
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Detaillierte Druckerabrechnung |
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AppleTalk/PAP Drucker verbergen |
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AppleTalk/PAP Druckerwarteschlange verbergen |
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Hohe Zuverlässigkeit beim Drucken (z. B. ein Problem mit einem Drucker hat keinen Einfluss auf das Drucksystem) |
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ES / PCS (Mac OS X) |
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Zuverlässigkeit von Serverprozessen |
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Dreistufige Zuverlässigkeit |
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√ (Samba) |
√ (Samba) |
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√ (nur AFP Server; nicht für Druck und SMB) |
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Sicherheit von Serverprozessen |
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– (AFP Server läuft immer als „root“) |
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Fehler im AFP-Server trennt alle Benutzerverbindungen |
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Einzelne Benutzer lassen sich über UNIX-Tracing-Tools (z. B. „fs_usage“, „ktrace“) überwachen |
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– für AFP |
Prozessüberwachung |
√ (alle HELIOS Dienste) |
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Plattformübergreifendes Arbeiten auf Win / Mac
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ES / PCS / WS (Mac OS X) |
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Gemeinsam genutzte Volumes |
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Mac / Win Umlaute, z. B. ö, ä, ü, … |
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Plattformübergreifende Datei- / Ordnerzugriffsrechte auf dem Client |
Mac / Win / Web |
Mac |
Mac |
Plattformübergreifende korrekte Darstellung von Sonderzeichen |
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Plattformübergreifendes Sperren von Dateien (z. B. „doc1.pdf“, auf Mac in Benutzung, kann von Windows nicht geöffnet werden) |
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Sperren von Word-Dateien zwischen Mac / Win |
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Sperren von Excel-Dateien zwischen Mac / Win |
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Sperren von Datensätzen zwischen Win / Mac |
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Windows Oplock Caching, kompatibel mit AFP |
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Windows File Streams |
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Quota Begrenzung |
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Dateiaustausch über Webbrowser |
√ (mit WebShare) |
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Skripting über „dt“-Tools (mv, chmod, touch, inkl. Desktopaktualisierung) |
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Kompatibilität mit Apple Xsan |
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begrenzt (keine schnelle Suche |
begrenzt (keine schnelle Suche |
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Druckaufträge |
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Gleiche Warteschlangen unter Mac / Win |
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Gleiche Dateinamen unter Mac / Win |
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Mac kann auf Windows Warteschlange drucken |
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Windows kann auf AppleTalk Warteschlange drucken |
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Benutzerkonten |
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Gemeinsame Benutzernamen auf Mac / Win |
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Gemeinsame Kennwörter auf Mac / Win |
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ES / PCS / WS (Mac OS X) |
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Administration von Mac OS 9 Clients aus |
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Administration von Mac OS X Clients aus |
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Administration von Windows Clients aus |
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Administration von UNIX / Linux Clients aus |
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Administration direkt auf dem Server |
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Automatische Serveranmeldung des Admins |
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Benutzeroberfläche des Admins wird von der letzten Sitzung wiederhergestellt |
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Administration mehrerer Server |
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Benutzer, Volumes usw. können per „Drag & Drop“ zwischen Servern im Netzwerk bewegt werden |
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Remote Software-Versionskontrolle |
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Systemlogdateien können Remote eingesehen werden |
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Mac OS 9 Clients lassen sich über „NetBoot“ booten |
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Mac Manager verwaltet Klassenzimmer von Servern |
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Freie Wahl der Serverplattform
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ES / PCS / WS (Mac OS X) |
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Software Upgrade-Pfad zu mittleren und großen Servern |
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Kompatibilität des Datenformats zwischen Servern |
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Plattformen für HELIOS Produkte »
Je nach Serverleistung, Speicherplatzanforderungen sowie Hard- und Softwareunterhalt kann der Kunde seine bevorzugte Serverplattform für die HELIOS Software wählen. Gegen eine Servicegebühr können alle HELIOS Produkte von einer Plattform auf eine andere übertragen werden.
Sämtliche Konfigurationen und Volume-Dateiformate sind zwischen allen HELIOS Serverplattformen vollständig kompatibel.
Hochleistungsserver für Mac-Clients
Hochleistungsserver für Windows-Clients
Hochleistungsserver für sicheren und schnellen Zugriff auf entfernte Dateisysteme
Optional: Funktionen für Prepress-Kunden
… mehr als nur Datei- und Druckdienste:
Serverbasierte Bildverarbeitung und ICC-Farbmanagement
pdfInspektor (callas Software)
Server-automatisierte Qualitätsprüfung von PDF-Dateien mit pdfInspektor von callas software
Create PDF Server • PDF-Prüfung • PDF Drucken • PDF OPI
Lokaler und entfernter Proof von PostScript 3- / PDF-Daten für Monitor und Proofdrucker
Tool Server
Serverbasierte Automatisierung von Clientanwendungen
Sie müssen AppleTalk/PAP verwenden, wenn Sie möchten, dass Ihre Ausgabegeräte mit Namen und Zone im „Chooser“ eines Mac-Clients erscheinen. AppleTalk und PAP (Printer Access Protocol) sind von Apple entwickelte Netzwerkprotokolle, mit denen sich Mac-Arbeitsplatzrechner mit Druckern verbinden lassen. Diese Protokolle werden immer noch neben dem gebräuchlicheren Internetprotokoll TCP/IP verwendet, damit Benutzer auf diese Geräte einfach und schnell drucken können.
Sie müssen SMB/CIFS verwenden, wenn Sie möchten, dass Ihre Ausgabegeräte mit Namen und Workgroup in der „Netzwerkumgebung“ eines Windows-Clients erscheinen. SMB, die Abkürzung für Server Message Block, ist ein Protokoll zum gemeinsamen Nutzen von Dateien, Druckern, seriellen Ports usw. CIFS steht für Common Internet File System.
UNIX „Command Line Spooling“ (lpr)
Die Abkürzung „LPR“ steht für Line Printer Requester und ist seit mehr als 10 Jahren das UNIX-Standardprotokoll zum Drucken. Der LPR startet den LPD (Line Printer Daemon).
Sie können Ihre Druckaufträge an eine Warteschlange vom Typ „Balance Gruppe“ senden. In einer solchen Warteschlange bilden zwei oder mehr Drucker eine Gruppe, in welcher die Druckaufträge je nach Auslastung eines Druckers auf einen zweiten oder dritten Drucker geleitet werden, z. B. wenn der erste Drucker mit einem großen Druckauftrag beschäftigt ist.
Mit der Funktion „Job pipelining“ lassen sich Druckaufträge an eine (vorher definierten) Abfolge von Druckerwarteschlangen für die Ausgabe senden, z. B. an eine Hold Queue. Bei industriellen Druckprozessen könnte die Reihenfolge so aussehen:
Der biderektionale PostScript-Druck über „TCP-Stream“ mit Feedback vom PostScript-RIP im Fall von Druckproblemen. Das Druckverfahren TCP-Stream ist eine Beschreibung des TCP-Stream-Protokolls, welches optional als Ausgabefilter im EtherShare Druckerspooler für die Kommunikation zwischen Spooler und RIP oder Drucker verfügbar ist. TCP-Stream ist ein UNIX-Protokollstandard. TCP-Stream eignet sich besonders für TCP/IP-RIPs, da Anwendungsprogramme so in der Lage sind, Schriftenlisten vom Drucker abzurufen, Fehlermeldungen vom Drucker zu empfangen und Druckaufträge, die gerade verarbeitet werden, abzubrechen.
Siehe Job pipelining.
Wenn Sie Ihre PostScript-Druckaufträge auf eine Warteschlange vom Typ „Druckvorschau“ drucken, erhalten Sie auf Ihrem Monitor eine Voransicht der finalen Druckausgabe. Die folgende Abbildung verdeutlicht den Arbeitsablauf in einem Diagramm:
Mehr zu Voransichten von Druckaufträgen HELIOS PrintPreview »
„Error Queue“ für fehlgeschlagene Druckaufträge
Treten bei Ihrem Druckauftrag Netzwerk-, PostScript- oder OPI-Fehler auf, wird dieser in die „Error Queue“ weitergeleitet.
„Hold Queue“ für erfolgreiche Druckaufträge
Normalerweise verschwinden Druckaufträge nachdem sie an das Ausgabegerät geschickt worden sind. „Hold Queues“ funktionieren wie eine Art Archiv: sämtliche Druckaufträge, die an diese spezielle Warteschlange geschickt wurden, werden nach dem Drucken auf der Hold Queue für eine bestimmte Zeit gespeichert. Sie können nochmals gestartet werden, auch wenn das Anwendungsprogramm, aus der der Auftrag ursprünglich gestartet wurde, bereits beendet worden ist. Alle fehlerfreien Druckaufträge werden nach dem Drucken automatisch in diese Hold Queue geleitet.
Spezialrechte für die Druckeradministration
Es gibt zwei unterschiedliche Gruppen für die Druckeradministration, nämlich „PrnAdm“ sowie „QueueAdm“. Die eine Gruppe darf lediglich Druckaufträge handhaben, die andere („QueueAdm“) darf zudem die Konfiguration von Druckerwarteschlangen ändern.
AppleTalk benötigt Autorisierung für Warteschlange
Das Drucken auf LaserWriter-Warteschlangen ist kennwortgeschützt, wenn die Option „Kennwort abfragen“ im HELIOS Admin aktiviert ist. Druckaufträge auf LaserWriter-Warteschlangen lassen sich deshalb nur nach erfolgreicher Autorisierung verarbeiten. Diese Option wirkt sich auf sämtliche LaserWriter-Warteschlangen auf demselben Server aus.
Vordergrunddrucken erzwingen (keine Spooldateien auf Mac OS 8/9 Clients)
Der Mac OS 9 Druckertreiber für LaserWriter (Version 8.7) druckt standardmäßig im Hintergrund. Dies bedeutet, dass Druckaufträge zweimal „gespoolt“ werden, lokal auf dem Mac und noch einmal in der ausgewählten Druckerwarteschlange. Dagegen veranlasst der EtherShare Druckserver den Apple LaserWriter Druckertreiber standardmäßig dazu, die Druckaufträge direkt auf die ausgewählte Warteschlange zu „spoolen“.
PostScript-Schriftenmanagement
Der Spooler unterstützt DSC-Kommentare (Document Structuring Conventions) für das Ressourcemanagement, inkl. dem Management von Schriftressourcen. Dies bedeutet, Druckaufträge können Schriften, die auf dem Server gespeichert sind, referenzieren ohne dass diese Schriften clientseitig im Druckauftrag eingebunden werden müssen. Der Druckspooler informiert die Clients sowohl über die auf dem Server als auch über die auf dem Drucker selbst gespeicherten Schriften.
Diese Funktionalität verhindert, dass ein Fehler des Serverprozesses für einen einzelnen Client alle aktiven Clients im Netzwerk behindert. Durch jeweils einen separaten Prozess für jeden Clientcomputer werden die Benutzer effektiv voneinander isoliert. Je mehr Benutzer sich im Netzwerk angemeldet haben, desto wichtiger ist diese Funktionalität.
Automatischer Neustart von Prozessen nach Fehler
Der HELIOS Service Controller überwacht all diejenigen Prozesse, die auf dem Server gestartet wurden. Fällt ein Prozess aus, wird er vom Service Controller nach einer kurzen Zeit neu gestartet.
AFP-Dateisicherheit wird durch das Betriebssystem erzwungen
Da sowohl EtherShare als auch PCShare einen unabhängigen Serverprozess pro Benutzer (Arbeitsstation) starten, setzen sie die Benutzerrechte für diesen Prozess so, dass nur die Dateien bearbeitet werden können, auf die der jeweilige Benutzer Zugriffsrechte besitzt. Das Betriebssystem erzwingt die Kontrolle der Zugriffsrechte pro Prozess.
W§re das nicht sch%n, wenn immer alles stimmen w¥rde?
Konvertierungsprobleme, wie es sie täglich gibt. Unsere Software ist klüger, denn sie speichert Dateinamen im 16-Bit-Unicode-Format, das über nicht weniger als 65.000 Zeichen verfügt. Fortan also erscheint immer alles so, wie es sein soll.
Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Ein TCP/IP-Protokoll, welches einem mit dem Internet verbundenen Netzwerk gestattet, einem Host automatisch eine temporäre IP-Adresse zuzuweisen, wenn dieser sich mit dem Netzwerk verbindet. Diese Methode, genannt dynamische Adresszuweisung, bedeutet weniger Aufwand für den Systemadministrator, besonders in komplexen Netzwerken. Diese Option lässt sich mit dem PCShare Admin konfigurieren.
Skripting über UNIX „dt“-Tools
Jede Veränderung an Dateien oder Ordnern in einem Mac-Volume, die mit konventionellen UNIX-Befehlen, wie z. B. „cp“, „mv“, „rm“, vorgenommen wird, erzeugt eine Inkonsistenz zwischen den Daten auf dem Volume und der entsprechenden Desktopdatenbank. Besonders bei der Wiederherstellung von Daten aus einem Backup tritt eine solche Inkonsistenz auf. Das liegt daran, dass sich jede Mac-Datei eigentlich aus zwei Teilen zusammensetzt, dem sogenannten „Datenzweig“, der als Standard-UNIX-Datei gespeichert wird, sowie dem zugehörigen „Ressourcenzweig“, der von EtherShare im Unterverzeichnis „.rsrc“ gesichert wird. Zusatzinformationen für jede Datei werden in einem entsprechenden Eintrag in einer volumebasierten („desktop“)-Datenbank gesichert. Deshalb müssen bei der Verwendung von UNIX-Befehlen, wie z. B. „move“, „copy“ oder „delete“, neben „Datenzweig“ und „Ressourcenzweig“ auch der Datenbankeintrag berücksichtigt werden.
Bedienoberfläche des Admin wird von der letzten Sitzung wiederhergestellt
Informationen darüber, welche Fenster geöffnet waren und über deren Position und Größe werden in der Präferenzdatei von HELIOS Admin gespeichert. So können Sie die Fenster nach Ihren Vorstellungen arrangieren und finden nach einer Neuanmeldung alles so vor, wie Sie die vorige Sitzung beendet haben.
Die HELIOS Produktlinie umfasst mehr als 100 Dateien, die Bibliotheken, Anwendungen, Serverdienste usw. enthalten. Jede Datei hat einen eindeutigen Namen mit eigener Versionsnummer. Die Version eines jeden Moduls kann im HELIOS Admin Fenster „Versionen“ eingesehen werden. So können individuelle Serverkonfigurationen leicht gemeldet werden.